Noch 14 Tage

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und Freude macht sich breit. Und mit der weihnachtlichen Betriebsamkeit beginnt nun diese wunderbare Geheimniskrämerei. Ich kann mich noch gut an Klein-Kathrin erinnern, wie sie da so kurz vor Weihnachten immer mal wieder bangte, ob sie lieb genug war, damit etwas unter dem Baum liegen würde. Später dann passierte es, daß ich im Wäscheschrank meiner Eltern ein Geschenk fand - zufällig, wirklich. Und als es dann unter dem Baum wieder auftauchte, war die Weihnachtswelt aus den Fugen! Doch kein Weihnachtsmann?

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Ich weiß nicht, wie ich das verarbeitet habe, aber ich halte bei meinen Kindern den Gedanken an den guten alten Weihnachtsmann hoffentlich noch lange am Leben! Und das natürlich ganz uneigennützig, hihi. Ich liebe diese Geheimniskrämerei!

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Unser Mittlerer schwankt dieses Jahr zwischen "Es gibt ihn!"und "Gibt es ihn vielleicht doch nicht?", den Weihnachtsmann. Aber auch wenn einige Freunde versuchen, dieses Wunder als Babykram abzutun, letztlich siegt bei ihm doch die Hoffnung. Ja, wer soll denn sonst die Geschenke unter den Baum legen, wenn wir unterwegs sind!?
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Also, Ihr Lieben laßt euch einfangen vom Geheimnis der Weihnacht, Kathrin.

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