Samstag, 1. März 2008

Der Wind in den Haaren,

war heute kein Wind mehr, sondern ein mittelgroßer Sturm. Nachdem heute Mittag die Sonne so verlockend schien, das mittlere Kind von seinem Freund zum Schwimmen abgeholt war, das größte Kind schwerbeschäftigt tat und doch noch drei Stunden bis zum Dienst bei der Nudelparty des Kanuclubs war, mußten wir unbedingt schnell noch mal raus!






Und als wir dann am Rauschenberg mit jüngstem Kind und Laufrad angekommen waren, bemerkten wir doch recht schnell, das der Wind heute sehr wild unterwegs war. Der Jüngste ist den größten Teil der Strecke vom Wind geschoben worden und fand das super cool.




Nur als er dann von einer heftigen Böe in den Schlamm geweht wurde, war das Vergnügen kurzfristig getrübt. Als wir unseren Rundgang dann beendet hatten, waren alle schlechten Gedanken wie weggeblasen, der Kopf frei und es war einfach ein gutes Gefühl den inneren Schweinehund Gassi geführt zu haben.

.

Fang doch den Sonnenstrahl

Fang doch den Wind

Komm’ und versuch es mal

Komm’ und versuch es mal

Ob sie zu fangen sind

Wolken finden keine Ruh

Ziehen immer weiter

Doch sie sind nicht so stolz wie du

Sie haben ihre Begleiter

Wolken segeln hoch und weit

Stürmisch und verwegen

Doch es kommt auch für sie die Zeit

Wo sie verströmen in Regen

Ich fang’ den Sonnenstrahl

Ich fang’ den Wind

Ja ich versuch’ es mal

Ja ich versuch’ es mal

Ob sie zu fangen sind

Gerd Natschinski

.

Keine Kommentare: