Und als wir dann am Rauschenberg mit jüngstem Kind und Laufrad angekommen waren, bemerkten wir doch recht schnell, das der Wind heute sehr wild unterwegs war. Der Jüngste ist den größten Teil der Strecke vom Wind geschoben worden und fand das super cool.
Nur als er dann von einer heftigen Böe in den Schlamm geweht wurde, war das Vergnügen kurzfristig getrübt. Als wir unseren Rundgang dann beendet hatten, waren alle schlechten Gedanken wie weggeblasen, der Kopf frei und es war einfach ein gutes Gefühl den inneren Schweinehund Gassi geführt zu haben.
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Fang doch den Sonnenstrahl
Fang doch den Wind
Komm’ und versuch es mal
Komm’ und versuch es mal
Ob sie zu fangen sind
Wolken finden keine Ruh
Ziehen immer weiter
Doch sie sind nicht so stolz wie du
Sie haben ihre Begleiter
Wolken segeln hoch und weit
Stürmisch und verwegen
Doch es kommt auch für sie die Zeit
Wo sie verströmen in Regen
Ich fang’ den Sonnenstrahl
Ich fang’ den Wind
Ja ich versuch’ es mal
Ja ich versuch’ es mal
Ob sie zu fangen sind
Gerd Natschinski
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